Das erste Halbjahr am Standort Basel verspricht Standards zu setzen, in Sachen Besucherzahlen und zukunftsgerichteter Formate. Aber dennoch sind es vorderhand die bestehenden Eventhighlights, welche die Stadt am Rhein zum Place to be für Messe- und Kongressteilnehmende machen.
Wen wunderts? Das Basler Jahr 2023 beginnt mit jeder Menge Fasnacht. So finden in den Monaten Februar und März verschiedene Anlässe statt, die sich um die «drei scheenschte Dääg» drehen. Allen voran das Drummeli, die Mutter aller Vorfasnachtsveranstaltungen, welches nach einem kurzen Gastspiel im Küchlin neu in der Event Halle beheimatet ist. Zum gewohnten Bild gehören auch die Gäste der medizinischen Kongresse Future Health und RNA Leaders Europe, die sich anfangs März hier tummeln werden.
Doch bald darauf ist es nicht mehr die Tradition, die am Messeplatz im Mittelpunkt steht, sondern die Innovation. Dann nämlich lanciert das Team der MCH Own Events mit der Spring Basel und den Sustainability Days zwei eigene Formate. «Wir freuen uns darauf, diese Projekte, an denen wir so lange gearbeitet haben, endlich einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen», sagt Jonas Scharf. «Es wird wahrscheinlich eine Weile dauern, bis sich die beiden Newcomer etabliert haben, aber meines Erachtens sind sie eine ideale Ergänzung für unser Portfolio.»
Und dieses umfasst bekanntlich schon diverse Hochkaräter wie die Art Basel und ihre Nebenveranstaltungen, die Fantasy Basel und das Circusfestival Young Stage, die allesamt ebenfalls im ersten Semester durchgeführt werden. All denjenigen, die dann noch nicht genug haben, sei das Musical The Abba Story empfohlen, welches die Zuschauer*innen auf eine Reise zu den Anfängen des legendären Pop-Quartetts mitnimmt.
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